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Organisation und/oder Digitales

Künstliche Intelligenz. Kaum ein Thema ändert so viel in der Arbeitswelt.

Wir sehen Rechtsfragen mit ganz neuen Betrachtungswinkeln und es folgen Rechts-Antworten.

Wir sehen große Potenziale und große Befürchtungen, die gekommen sind, um zu bleiben.

Künstliche Intelligenz fordert unsere menschlichen Qualitäten.


Helmut arbeitet an der Organisation für systematische digitale Kompetenz von Unternehmen.

Während digitale Kompetenz von MitarbeiterInnen die Fähigkeiten des einzelnen Menschen beschreibt, geht es bei der digitalen Kompetenz des Unternehmens um digitale Teamleistung.

Wie gut ist das Unternehmen orientiert, a) welche digitalen Technologien verfügbar sind, b) was diese Technologien leisten und c) worauf es dabei ankommt? Gelingt die Orientierung mühelos?

Wie gut ist das Unternehmen in der Nutzung von Technologien, um in einer digitalen Wirtschaft vor KundInnen und mit Partner-Unternehmen vorne mit dabei zu sein?

Wie gut ist die Organisation als Partner-Unternehmen in digitalen Wertschöpfungs-Ketten?

Gibt es die Prozesse, die Teams zukunfts-tauglich machen und digital fit halten?

Was sind die Herausforderungen der Unternehmen?

Es sind 3 Herausforderungen: Die erste Herausforderung sind die Trendsetter in der Wirtschaft. Wer die Potenziale besser erschließt, gewinnt im Mitbewerb mit besserer Findbarkeit, mit digitaler Attraktivität für Kundinnen UND mittelfristig auch mit niedrigeren Kosten.

Die zweite Herausforderung kommt von den KundInnen der Altersgruppen von DigitalNatives, die digitale Lösungen gewohnt sind.

Die dritte Herausforderung kommt von den jungen MitarbeiterInnen, die in die Unternehmen kommen und ebenfalls hohe Erwartungen im Umgang mit digital gewohnten Tools voraussetzen.

Alle drei Herausforderungen werden erst bewusst, wenn man aus der Perspektive von digital verwöhnten, kaufkräftigen Kundinnen auf die Unternehmen schaut.

Digitale Fitness ist nicht mit einer einmaligen Aktivität zu lösen. Sie schwindet schnell, weil sich sehr viel ständig verändert. Es gilt also eine ständige Orientierung zu organisieren, die Neues findet, bewertet, nutzbar macht und über Lernangebote den MitarbeiterInnen die Aneignung der digitalen Kompetenzen zu relevanten Themen zu ermöglichen.

Wie können die Unternehmen das schaffen?

Sie kennen die berühmte Frage? „Wie isst man einen Elefanten?“.

Die Antwort: Scheibchenweise.

Große Herausforderungen muss man zuerst in für das Team in passende Teile zerlegen, um die Motivation zu erzeugen. Plötzlich wird es machbar.

Je nach Branche sind bestimmte digitale Themen relevant.

Für alle Branchen gibt es die 3 Stufen der „digitalen KundInnen-Bindung“:
Digitale Attraktivität, digitale Vertrauensbildung und weil es dauerhaft sein soll, digitale Beziehungs-Fähigkeit.

Alle drei Kompetenzen, 1) digital attraktiv gesehen zu werden, 2) digital vertrauenswürdig zu kommunizieren und 3) digital als der beste Anbieter im Kopf der DigitalNatives zu sein, kann man durch regelmäßige Fragestellungen zu Gewohnheiten entwickeln. So entsteht digitale Kompetenz im Team auf einem sehr hohen Niveau, das den Markt besser abholt, als der Mitbewerb das tut.

Jeder Fachbereich wird mit seiner Wirkung in der Customer Journey berücksichtigt, nicht nur Marketing und Sales. Eine digitale Kultur und ein digitales Mindset entsteht.

Was ist das größte Hindernis?

Das größte Hindernis ist ein erfolgreiches Geschäftsmodell, das 100% der Zeit schluckt. Wer sich keine Zeit für die Zukunft nimmt, kann diese Zukunft nicht vorbereiten.

Wir erleben bei der KI / ChatGPT gerade, wie schnell Dinge kommen, die sehr viel verändern.Es kommen ständig neue Tools. Nicht alle sind so mächtig, aber viele sind schon sehr hilfreich. Hilfreich für die Entlastung des eigenen Teams und hilfreich für die Eroberung neuer Märkte und Zielgruppen. Die Zeit ist sehr schnell geworden.

Zumindest die Überlegung, wann man spätestens beginnen muss, sich eine Organisation zu schaffen, wie man die Orientierung behält, was wichtig ist und was man auslässt, muss auf den Plan der Unternehmensleitung.

Wie kann man beginnen?

Jeder Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Dieser erste Schritt ist der Entschluss der Geschäftsleitung, eine Zuständigkeit zu nominieren, die sich in das Thema hineinbewegt. Jemanden zu haben, der verlässlich beurteilen kann, wie das Unternehmen in einem relevanten Thema im Sinne der Strategie der Unternehmensleitung aufgestellt ist, ist die halbe Miete.

Diese Person kann den Markt sichten, was an Angeboten zu finden ist, was der Mitbewerb zu bieten hat, welche Maßnahmen zielführend sind. Diese Person kann die Unternehmensleitung beraten, ob und wie das Thema zur Strategie beiträgt.

Damit kann die Leitung Entscheidungen treffen.

Wir haben für Sie eine sehr pragmatische, einfache und vor allem motivierende Struktur entwickelt, die Sie sich ansehen sollten.